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Aufgrund ihrer Produkte und Dienstleistungen, ihrer Produktionsmethoden und ihrer Sozialpolitik spielen die KMU auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung eine Schlüsselrolle. Schon seit dem Erdgipfel in Rio im Jahr 1992 sollte die nachhaltige Entwicklung eine der Prioritäten jedes Unternehmers sein. Wie aber sieht es 16 Jahre später mit dem Bewusstsein für die ökologischen und sozialen Herauforderungen aus? Sind die KMU auf eine mögliche Energiekrise vorbereitet? Sind sie einer stark zunehmenden Nachfrage nach nachhaltigen Produkten gewachsen?

"Wie! Du bist nicht auf Facebook?" Haben Sie das schon einmal gehört? Mit der steigenden Popularität von Websites wie YouTube, Wikipedia und ganz aktuell Facebook, ist das Web 2.0 zu einem regelrechten sozialen Phänomen geworden. Die neue Generation des Webs bietet Hilfsmittel, mit denen sowohl die Produktivität eines Unternehmens gesteigert als auch dessen Internetpräsenz optimiert werden können. Zahlreiche Firmen verwenden die Web 2.0 Instrumente, um Kundennähe zu schaffen und Feedback zu ihren Produkten und/oder Dienstleistungen zu erhalten, damit sie besser auf ihre Kunden eingehen können.

Die Internationalisierung der Handelsaktivitäten ist nicht mehr nur ein Privileg der multinationalen Unternehmen. Auch Schweizer KMU sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf der ganzen Welt präsent. Eine Forschungsarbeit des Instituts für Technologie-Management der Universität St.Gallen zeigt an drei Modellen auf, wie auch KMU erfolgreich ins Ausland expandieren:

Aktuelle Studien zeigen auf, dass die KMUs mit weiterhin steigenden Ausgaben für IT konfrontiert sind. Die Investitionen der KMUs für Software und Dienstleistungen sind 2006 um 5,6% gestiegen und müssten um weitere 5,9% im Jahre 2007 steigen. Die Ausgaben steigen stärker in den kleinen Unternehmen (+ 6,7 %) als in den grossen KMUs (+ 5,1 %).